Anwendungsbereiche für BEMER Geräte
Mikrozirkulation
Die BEMER Anwendung kann die eingeschränkte Durchblutung der kleinen und kleinsten Blutgefäße unterstützen. Dieses Ankurbeln der Mikrozirkulation kann dabei helfen, den Körper bei der Wundheilung und anderen Genesungsprozessen zu unterstützen.⁽¹⁾⁽⁷⁾
Kein Herz für Schmerz
BEMER kann als komplementäre Anwendung Kreuzschmerzen lindern und und bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken helfen.⁽²⁾⁽⁸⁾ Außerdem kann BEMER die Ergebnisse bestimmter Therapieformen verbessern.⁽⁸⁾⁽¹³⁾
Gesundheit und Anwendung
BEMER kann die eingeschränkte Durchblutung der kleinen und kleinsten Blutgefäßen unterstützen. Diese Mikrozirkulation spielt bei vielen physiologischen Prozessen im Körper eine wichtige Rolle. Zum Beispiel bei Erholung, Schlaf und Regeneration sowie bei der Bereitstellung körperlicher und geistiger Leistungsreserven⁽¹⁾. Das Ankurbeln der eingeschränkten Mikrozirkulation kann dabei helfen, den Körper bei der Wundheilung oder sonstigen Genesungsprozessen zu unterstützen.⁽¹⁾⁽⁷⁾
Stress und Entspannung
Besonders, um Stress zu reduzieren, ist es wichtig, einen Ausgleich zu finden, da sonst ein Gefühl der permanenten Überforderung auftreten kann. Dauerhafter Stress kann diverse Folgen haben: Übermüdung, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche und letztendlich droht auch Burnout. Durch die BEMER Anwendung kann eine positive Wirkung auf den Stressabbau erzielt und die Entspannung gefördert werden⁽²⁾.
Schlaf besser
Ein guter Schlaf ist die Grundlage für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Eine Anwenderumfrage ergab, dass 90 % der BEMER Anwender, die BEMER nach Basisplan und mit Schlafprogramm nutzen, besser schlafen und ein höheres Wohlbefinden empfinden.⁽²⁾⁽¹¹⁾⁽¹²⁾
Regeneration und Leistung
BEMER kann die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße stimulieren. Die Durchblutung in den kleinsten Blutgefäßen spielt bei vielen physiologischen Prozessen im Körper eine wichtige Rolle. Zum Beispiel bei Erholung, Schlaf und Regeneration sowie bei der Bereitstellung körperlicher und geistiger Leistungsreserven⁽¹⁾.
Wohlbefinden und Lebensqualität
Eine Marktbeobachtung mit über 600 Teilnehmern hat gezeigt, dass BEMER ein Partner für körperliches und mentales Wohlbefinden ist und zur Erhöhung der Lebensqualität beitragen kann⁽²⁾.
1 Klopp, R. C., Niemer, W., & Schulz, J. (2013). Wirkungen einer physikalischen Stimulierung der spontanen arteriolären Vasomotion bei Rehabilitanden unterschiedlichen Alters. Journal of Complementary and Integrative Medicine, 10(Suppl), S15-S22. // 2 Bohn, W., Hess, L., & Burger, R. (2013). The effects of the “physical BEMER® vascular therapy”, a method for the physical stimulation of the vasomotion of precapillary microvessels in case of impaired microcirculation, on sleep, pain and quality of life of patients with different clinical pictures on the basis of three scientifically validated scales. Journal of Complementary and Integrative Medicine, 10(Suppl), S5-S12. // 6 Schmidt, R. F., Lang, F., & Heckmann, M. (Eds.). (2011). Physiologie des menschen: mit pathophysiologie. Springer-Verlag, S768 // 7 Strauch, B., Herman, C., Dabb, R., Ignarro, L. J., & Pilla, A. A. (2009). Evidence-based use of pulsed electromagnetic field therapy in clinical plastic surgery. Aesthetic Surgery Journal, 29(2), 135-143. // 8 Gyulai, F., et al. (2015). "BEMER Therapy Combined with Physiotherapy in Patients with Musculoskeletal Diseases: A Randomised, Controlled Double Blind Follow-Up Pilot Study." Evid Based Complement Alternat Med 2015: 245742. // 10 Fehr, C. M., G. McEwen and C. Robinson (2022). "The Effects of "Physical BEMER((R)) Vascular Therapy" on Work Performed During Repeated Wingate Sprints." Res Q Exerc Sport: 1-6. // 11 Umfrage BEMER und Schlaf, 2020, 121 Teilnehmer // 12 vgl. Wege zu einem gesunden Schlaf https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/wege-zu-einem-gesunden-schlaf/ (20. Januar 2018) // 13 Kanaparthi, A., S. P. R. Kesary, C. Pujita and H. Gopalaiah (2020). "Bio Electro Magnetic Energy Regulation (BEMER) therapy in myofascial pain dysfunction syndrome: A preliminary study." J Oral Biol Craniofac Res 10(2): 38-42.
